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Uni: Das zieht man am besten an

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Bei Schülern werden grobe modische Patzer oft noch mit einem zugedrückten Auge auf eine schwierige Pubertät oder ein Versagen des Elternhauses geschoben. Allerdings wird bei Studenten dann durchaus erwartet, dass ein gewisses Empfinden für angemessene Kleidung vorhanden ist.

Die jungen Menschen müssen als Studenten für ihr Auftreten Verantwortung übernehmen, sodass ordentliche und saubere Kleidung eine Grundvoraussetzung darstellt. Daneben sollte jeden Morgen einen kleinen Moment innegehalten und ein angemessenes Outfit für den Besuch der Universität herausgesucht werden.

Immer richtig liegen Studenten beispielsweise mit dem coolen HWR Berlin Hoodie. Weitere Kleidungstipps für die Zeit an der Universität hält der folgende Beitrag bereit.

Vielfältige Möglichkeiten

Grundsätzlich kann an der Uni nahezu alles getragen werden, Hauptsache ist, die Kleidung wirkt gepflegt. Sehr gut geeignet sind zum Beispiel bequeme Looks, die aus mehreren Schichten bestehen und so auch den Anforderungen eines langen Uni-Tages problemlos gerecht werden. Daneben können Studenten häufig mit sehr großen Rucksäcken oder Taschen angetroffen werden, in denen sich viele Dinge unterbringen lassen, die bei eventuellen spontanen Planänderungen benötigt werden.

Natürlich gibt es Menschen, die sich auf dem Campus lieber in einem Casual-Look präsentieren, andere Studenten bevorzugen es dagegen eleganter. Schickere Kleidung ist besonders in Studiengängen wie Jura oder BWL weit verbreitet. Dagegen werden in den künstlerischen Bereichen durchaus auch ausgefallenere Outfits begrüßt.

Die Wirkung des eigenen Erscheinungsbilds sollte grundsätzlich niemals unterschätzt werden, denn den Professoren, Dozierenden und Kommilitonen fällt es auf, wie sich jemand präsentiert. So kann jeder direkten Einfluss darauf nehmen, wie er von seiner Umwelt wahrgenommen wird.

Die No-Gos an der Uni

Im Alltag wirkt Sportkleidung in der Regel längst nicht mehr nur sportlich, sondern vor allem überaus lässig. Allerdings ein wenig zu lässig, um damit die Universität zu besuchen. Daher sollte die Jogginghose zur Vorlesung im Schrank gelassen werden, unabhängig davon, ob diese gerade im Trend liegt.

Schmutzige Kleidung stellt ebenfalls ein absolutes Tabu dar. Auch Kleidung, die zu freizügig ist, ist für den Besuch der Universität nicht geeignet, denn zu viel nackte Haut wirkt schnell peinlich und vor allem unseriös. Die sexy Outfits sollten so lieber für eine wilde Studentenparty aufgespart werden.

Die eigene Persönlichkeit stilsicher hervorheben

Nicht verzichtet werden sollte dagegen auf einige Basics, die in gedeckten Farben gewählt werden. Diese können perfekt mit auffälligeren Accessoires, Mustern oder Schnitten kombiniert werden. So lässt sich der individuelle Stil bestens zum Ausdruck bringen. Schließlich muss das Outfit keinesfalls langweilig sein, nur, weil es angemessen ist.

Dennoch stellt das Abwägen zwischen Absurdität und Individualität häufig eine schwierige Gratwanderung dar. Mit ein wenig Übung ist es jedoch gar nicht schwer, den eigenen Stil zu finden und mit diesem nach außen zu zeigen, wer man ist. Niemand muss sich zwangsläufig an der Universität hinter unauffälliger Kleidung verstecken, damit er bloß nicht unangenehm auffällt.

Daher besteht ein cooler Look niemals ausschließlich aus einfachen Basics. Schließlich sollten die Individualität und die eigene Persönlichkeit niemals unterdrückt werden. Es braucht jedoch nur ein paar wenige Statement-Pieces, um ein simples Outfit maßgeblich aufzuwerten.

Grundsätzlich gilt hinsichtlich der Kleidung, dass es niemals allen recht gemacht werden kann. So kommt es vor allem darauf an, dass die Kleidung dem Anlass entsprechend ist und dennoch auch ihrem Träger auf ganzer Linie gefällt.

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